RE: Große Frostschäden

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Rhabarber, einige Rhododendren und der Flieder

Alle genannten Kandidaten sollten den Kälteschock gut überstehen. Beim Rhabarber hätte der Frost den Wurzelknollen in Mitleidenschaft ziehen müssen. Bei -4° aber kaum vorstellbar. Er (genau wie mein grüner Spargel) legt eine kurze Ruhepause ein und beliefert dich danach wieder mit leckeren Stangen. Um ihn bei Laune zu halten, versorge den armen Kerl mit Kompost und mulche ihn warm ein.
Wenn der (die) Rhododendron zurückgeschnitten waren, dann hatten sie höchstwahrscheinlich noch keine Blütenknospen entwickelt. Somit gute Aussichten.
Der Flieder trennt sich lediglich von den Blüten, die sich bereits geöffnet hatten und den wunderbaren Duft verströmten. Aber er hat sicherlich noch einige davon in Reserve.
Bei mir mache ich mir größere Sorgen um die Reben im Weinberg, die jetzt gerade damit begonnen haben, das stolz zu präsentieren, was später eine Rebe werden soll (sollte). Jetzt ist nur noch hoffen angesagt.



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