#Es entschied, das Posten zu pausieren, bis #Es genug Material gesammelt hatte.
Die Zeitumstellung hatte #Es verwirrt, zweimal musste #Es #Sich wecken lassen, um eine Parallelität laufen zu lassen.
Danach schnorchte #Es weiter, bis die gewohnte Uhrzeit erreicht war.
Im Traum sang #Es in der Küche mit jemandem, war aber #Selbst nicht besonders gut.
Dann traf #Es einen alten Bekannten, der !sich künstlerisch von #Es inspirieren ließ.
Doch das Geschenk des Bekannten, Metallkunst mit barocken Papierapplikationen, machten das #Es überflüssig.
#Es hatte nur einige Umschläge mit eigenen Arbeiten dabei, die #Es nicht zeigte.

Am Morgen nahm #Es ein Brötchen und #Sich´s Pillen.
Draußen sammelte #Es Zweige, um Platz für eine Leiter an der Teichweide zu schaffen.
Die große Arbeit hob #Es #Sich für später auf.
Stattdessen goss #Es die Selleriepflanzen im Treibhaus, die viel Wasser brauchten.
#Es brachte neue Erde und Töpfe herbei, dann erntete #Es Bärlauch und Sellerie für das Essen aus gestrigen Resten.
Später schrieb #Es und aktualisierte drei Themen.
In finanzielle Dinge brachte #Es Ordnung hinein, zahlte Rechnungen, richtete Daueraufträge ein und vertiefte den Überblick.

Dann folgte eine Recherche zu staatlichen Zuschüssen.
#Es sammelte Belege und digitalisierte #Sich´s Personalkarte.
Die Bürokratie wirkte wie ein System der Kontrolle.
#Es dachte über Religion nach, wie Attribute Gott angehängt werden und Strafe auf bestimmte Ausrufe folgt.
Die Orthodoxie verhinderte Reflexion.
Trotzdem, der Tag war geschafft.
#Es klopfte #Sich auf die Schulter.
Gartenarbeit, Schreibarbeit, finanzielle Ordnung – nicht schlecht.
Noch ein Post, dann das nächste, und noch viele mehr.
Und nun?
Wieder mit der Ruhe.

#Es fühlte #Sich an diesem Ostersonntagabend alles andere als nett an, besonders mit dem zusätzlichen Verlust einer Stunde.
#Es war #Sich bewusst, dass die Datumsgrenze überschritten werden würde, egal wie sehr #Es #Sich beeilte.
Ostern schien immer von einer gewissen Traurigkeit begleitet zu sein, vielleicht ein Erbe vergangener Zeiten.
Trotz des neuen Lichts konnte #Es das dunkle Gefühl nicht vertreiben, das über den Osterfeierlichkeiten lag.
Die Fernsehsendungen verstärkten das Gefühl der Gefangenschaft, der Einsamkeit im Angesicht des neuen Lichts.
Die temporäre Traurigkeit wurde durch die Unfähigkeit, !selbst einfache Dinge zu tun, verstärkt.

Auch die alten biblischen Geschichten erschienen unplausibel.
Morgen könnte ein neuer Feiertag neue Möglichkeiten bringen, aber heute schien alles stillzustehen.
Der gestrige Vorfall mit dem Nachbarn und !seinem prahlerischen Briefkasten ließ #Es nicht los.
Trotz des Versuchs, dem Hass auszuweichen, blieb er präsent.
Die Zeit verstrich anders an diesem Ostersonntag, mit einer Stunde weniger und dem Bewusstsein einer früheren Datumsgrenze.
#Es musste #Sich auf bevorstehende Verpflichtungen vorbereiten, obwohl die Routine gestört war.
!Es war Zeit, aufmerksam zu sein und #Sich den bevorstehenden Herausforderungen zu stellen.

#Es hat ein zweites Frühstück und genießt die Ruhe nach der Medikation.
#Es träumt von einem Keller, der in eine dunkle und kalte Nässe führt.
Dort steht eine Waschmaschine, für die #Es einen Schlauch improvisieren muss.
#Es stellt fest, dass der Brunnen nicht überflutet ist und beruhigt #Sich.
#Es verbringt den Tag mit Liegestühlen, Trommeln und einem Spaziergang mit dem HundÏ.
#Es ist spät dran und vergisst, dass !es Freitag ist.
#Es ist frustriert und will #Sich´s Depressionen in einem Text verarbeiten.

#Es generiert Bilder mit einem Maschinchen und formatiert den Text.
#Es überlegt, ob #Es "Neues" testen soll.
#Es diskutiert mit #SICHSELBST, ob #Es im Jenseits lebt und was das für die Zukunft bedeutet.
#Es entscheidet #Sich dafür, auf der Couch zu bleiben und den Untergang der penoiden Rasse zu beobachten.
#Es ist spät und #Es muss den Text fertigstellen, bevor die Datumsgrenze überschritten wird.
#Es hat noch Kuchen, den #Es später essen will.
#Es ist froh, dass #Es nicht jeden Tag die Verantwortung übernehmen muss.
#Es hat anderes zu tun und genießt das ewige Leben im Jenseits?

Heute wieder Winter?
#Es friert.
Gestern war !es noch eisig, aber #Es fror nicht.
#Es genoß die Kälte.
Heute friert #Es im Schnee.
#Es hätte einkaufen können.
"Alles" ist im Fluss.
Mal geht !es #Es gut, mal schlecht.
#Es ist hoffnungsvoll und verzweifelt zugleich.
#Es lässt #Sich von der Ungeduld leiten.
Eigentlich wollte #Es mit dem Frühling die aufgeschobenen Dinge erledigen.
Früher hatte #Es einen Sinn im Leben.
#Es war Sklave von #Sich´s #Selbstbestimmten Zielen.

Heute weiß #Es nicht mehr, ob #Sich´s Fähigkeiten nur eingeschlafen sind.
#Es fragt #Sich, ob #Es sie wiederfinden kann, wenn #Es "frei" wäre.
Die Zeit ist nicht still gestanden.
Sich´s frühere Leistungen sind inzwischen perfektioniert und alltäglich geworden.
#Sich´s eigentlicher Antrieb war nie Geld oder Ruhm.
#Es wollte "SIE" anlocken.
Jetzt kann #Es "SIE" nur noch in #Sich´s Kerker locken, wo "SIE" mit dem #Es gefangen wäre.
#Es ist unentschlossen und halbgar unterwegs, aber #Es kann #Sich nicht als unzufrieden bezeichnen.

#Es hat noch nicht die Zeit gefunden, #Sich die Übel der Welt anzueignen.
!Es ist immer noch das Gleiche.
#Es ist hungrig.
!Es gibt keine Überraschungen, aber !es gibt etwas zu essen.
Das neue "Geld" ist da.
Morgen wird #Es abgeholt, so viel #Es #Sich wünscht.
#Es wird Hilfe dabei haben.
Drei Folgen vom #STICHER, dann weiß #Es mehr.
#Es fragt #Sich, wann das nächste NeumondeNde ist.
Wie wird #Es die nächste Storyline nennen?
#Es weiß !es schon.
Ihr auch?

#Es genießt den Frühlingstag im Garten.
#Es repariert ein Loch im Zaun und genießt die Wärme und Sonne.
#Es reflektiert über die Katastrophenstimmung in den Medien und ist der Meinung, dass diese übertrieben ist.
#Es ist zufrieden mit #Sich´s Leistung im @rabona-Spiel und freut #Sich auf die nächste Saison.
#Es investiert #Sich´s Votes in das Hive-Ökosystem und kauft #SIMs und Karten auf dem Mythical Farm.

#Es nutzt die Gelegenheit, günstige Wahrscheinlichkeiten auf dem Cattle Rancher Markt zu kaufen.
#Es bedauert die fehlende Stunde, da #Es nach dem Aufstehen nicht wieder ins Bett gegangen ist.
#Es war motiviert und konzentriert beim Einkaufen.

#Es hat endlich das Loch im Zaun repariert und ist nun bereit für die bevorstehenden Ferien.
#Es zeigt ein Bild des reparierten Zauns und ein Bild der FabrikAnlage beim Sonnenaufgang.
#Es ist stolz auf #Sich´s Arbeit und #Es möchte #Sich´s Fotos mit anderen teilen.

Ein tolles Post mit dem Titel
Organische _{^STEEM .} Tre

ib

sel ^{_{. HIVE . .}} ?
Ja, ganz viele Bilder von den Strukturen, die die Wellen hin sortieren, mit den organischen Treibseln.
Ganz klein gemahlene Stücke von Holz oder SamenHülsen oder was auch immer dort im Fjord an KleinTeilen so am Rum schwimmen sein könnte.
Am Ende gibt !es noch einen BezinPreisVergleich, und , ist der Sprit im letzten Jahr viel teurer geworden, #Es weis !es nicht, #ICKABEGARKEINEAUTO .

Wer sagt´s denn , so Müll kann doch was wert sein ?
Diese _{^STEEM .} K

er

ze ^{_{. HIVE . .}} die funktioniert bestimmt noch, mit etwas NachHilfe .

#kerze
#Mulle #035a
#candle
#wertmᵫll
#valued #garbage

Uhhh, das ist aber ziemlich
_{^STEEM .} ei

s

ig ^{_{. HIVE . .}} .



#icey
#FååThørLænd #015a
#eisig

Dort trifft !sich die _{^STEEM .} Fa

mil

ie ^{_{. HIVE . .}} der Schemen .



#femmilly
#FååThørLænd #015b
#plot #versammlung

Da _{^STEEM .} ri

nn

t ^{_{. HIVE . .}} !es und rinnt und rinnt .



#rinse
#FååThørLænd #015c
#rinnend

Von den Wellen _{^STEEM .} auf

ger

ollt ^{_{. HIVE . .}} und dann schwarz "bemalt" .



#scrolled
#FååThørLænd #015d
#gerollt

Ein LiebesPaar sitzt verliebt am _{^STEEM .} St

ro

m ^{_{. HIVE . .}} .



#atthestream
#FååThørLænd #015e
#amfluss

Huch, ja, !es ist erkennbar, das
_{^STEEM .} Räu

pch

en ^{_{. HIVE . .}} im "Busch" .



#caterpillar
#FååThørLænd #015f
#ræupchen

Hihi, aktuell dürfte dieses Bild wohl nicht gewesen sein, mit dem vielen Schnee, oder ?
Und für die KnopfAugen braucht das ErkenNende wohl den Hinweis auf eine rote Stirn .

Knopfauge im Schnee ?