Ittadakimasu - Aizu Impressions 👹🍣🎎 Tasty Japan ENG-GER

Travel and excursions are primarily about broadening your horizons and seeing and experiencing new things. But there's one thing you shouldn't forget with all your discoveries and experiences: You also have to eat!

And this was exactly the motto we stuck to on our last trip, which took us to the Aizu region in the west of Fukushima Prefecture.
Our hotel had an evening buffet on offer, which of course we didn't want to turn down. And why should we, as this was one of the main reasons why we had chosen this place. Of course, you usually have to compromise on quality when it comes to buffets, but you have a wider choice and if you feel like it, you can snack your way through a wide variety of dishes. Which, of course, we did, so I was able to break new ground in terms of food. In addition to the usual suspects, sushi, sashimi, tempura and ramen, for example, there were also some representatives of local cuisine, which is often based on interesting vegetable variations.

As usual, it was great fun to taste my way through the menu and I wasn't the only one who ended up eating far too much, as my stomach clearly indicated after the meal. Admittedly, buffets are probably not the right thing for your health, at least not if you arrive with a big appetite and your eyes usually want more than your stomach can cope with. But every now and then, even I want to feast for a moment.

DEUTSCH

Reisen und Ausflüge dienen vor allem dazu, den eigenen Horizonz zu erweitern und Neues zu sehen und zu erleben. Aber eines sollte man bei all seinen Entdeckung und Erlebnissen nicht vergessen: Es muss auch gegessen werden!

Und an genau dieses Motto hatten wir uns bei unserem letzten Ausflug, welcher und in die Aizu-Region im Westen der Fukushima-Präfektur geführt hatte, auch gehalten. Unser Hotel hatte ein Abendbüffet im Angebot, welches wir natürlich nicht ausschlagen wollten. Warum auch, war dies doch einer der Hauptgründe, warum wir uns für dieses Hotel entschieden hatten. Klar qualitätsmäßig muss man bei Büffets meist Abstriche machen, aber dafür hat man eine größere Auswahl und man kann, wenn man Lust hat, sich durch die verschiedensten Speisen snacken. Was wir natürlich auch gemacht hatten, und so konnte ich essenstechnisch auch mal wieder etwas Neuland betreten. Neben den üblichen Verdächtigen, Sushi, Sashimi, Tempura und Ramen zum Beispiel, gab es auch einige Vertreter der lokalen Küche, welches sich oft auf interressante Gemüsevariationen aufbaut.

Wie üblich hatte es wieder großen Spaß gemacht, sich ein wenig durch das Angebot durchzukosten und nicht nur ich hatte am Ende viel zu viel gegessen, was mein Bauch auch ganz deutlich zum Ausdruck gebracht hatte. Zugegeben, für die Gesundheit sind Büffets wohl nichts das Richtige, zumindest nicht, wenn man mit großen Appetit anreist und das Auge meist mehr will als der Bauch. Aber ab und zu muss möchte auch ich ein wenig schlemmen.

There was also plenty to choose from to wash it down, although I decided to stick mainly to the local sake. Three different types were waiting for me, and of course I didn't hesitate to taste-test them all. To be honest, I normally only need a glass of water with my meal, as I don't want to be so full from drinking that I can't put any more in my stomach. But as the opportunity arose, I didn't want to turn it down and treated myself to a few glasses of Japanese firewater with my dinner. Fortunately, afterwards I was able to take my time to digest before ending the day with a warm bath in the onsen. But more about that elsewhere...

Zum Runterspülen gab es auch so einiges zur Auswahl, wobei ich mich hauptsächlich an den lokalen Sake gehalten hatte. Drei Sorten warteten auf mich, und ich ließ mich natürlich nicht bitten, auch hier den Geschmackstest vorzunehmen. Um ehrlich zu sein brauche ich zum Essen normalerweise nur ein Glas Wasser, man möchte ja nicht bereits durch das Trinken zu voll sein, dass nichts mehr in den Bauch hinein passt. Aber das sich die Gelegenheit nun einmal anbot, wollte ich diese auch nicht ausschlagen und gönnte mir zum Abendessen ein paar Gläser japanisches Feuerwasser. Zum Glück konnte ich anschließend in Ruhe verdauen, bevor es zum Ende des Tages dann noch ein warmes Bad im Onsen gab. Aber davon an anderer Stelle...